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Entstehung der Firma Heinrich Rodewald

Alles begann mit einem eigenen kleinen Bagger für die Schlepperhydraulik.

Die Nachfrage für die Ausführung von Baggerarbeiten nahm ständig zu und so wurde im Jahr 1989 ein gebrauchter Mobilbagger gekauft und damit die Firma gegründet.

Der Sand kam anfangs aus einer Bodenentnahmestelle der Gemeinde Groß Oesingen.

Diese Entnahmestelle wurde aber von behördlicher Seite geschlossen. Es stellte sich nun die Überlegung, einen eigenen Sandabbau zu beantragen. Zur vorhandenen eigenen Abbaufläche wurde noch eine Fläche aus der unmittelbaren Nachbarschaft dazu erworben und die Genehmigung für den Bodenabbau wurde im Spätsommer 1996 erteilt.

Mit einem vorhandenen Schlepper aus der Landwirtschaft und einem größeren Tandemanhänger, der neu angeschafft wurde, erfolgte nun der Sandtransport. Der Tandemanhänger war so gebaut, dass er später auch hinter einem LKW laufen konnte.

Nach und nach wurden weitere Fahrzeuge und Maschinen für den Sandabbau und für die Ausführung von Erdarbeiten angeschafft. Der erste Mitarbeiter wurde im März 1997 eingestellt. Dieser Mitarbeiter war jetzt für die Arbeiten auf der Bodenabbaufläche verantwortlich.

Die Nachfrage nach Füllsand stieg, durch den Bauboom der hier im Bereich lebenden Spätaussiedler. Es wurden Lastkraftwagen zum Transport angeschafft, die zuerst als Gebrauchtfahrzeug und später als Neufahrzeug gekauft wurden.

Weitere Mitarbeiter wurden eingestellt. Im Jahre 2004 erfolgte die Genehmigung für den Bodenabbau von weiteren aus der umliegenden Nachbarschaft erworbenen Flächen.

2006 wurde die Genehmigung zum Lagern von Bauschutt und zum Betreiben einer mobilen Brechanlage erteilt. Damit wurde der Betriebszweig erweitert und es konnte seit diesem Zeitpunkt Mineralgemisch selbst hergestellt und vermarktet werden.

Offizielle Betriebsübergabe 2014

Im Jahr 2014 erfolgte die offizielle Betriebsübergabe von Heinrich an Boris Rodewald.

Durch Forstwegebau, Durchführung von Winterdienst und Teilnahme an Großbaustellen ist der Betrieb immer weitergewachsen.

Mittlerweile zählen zu der Firma 29 ständig beschäftigte Mitarbeiter, darunter auch ein Auszubildender mit Ausbildungsberuf Berufskraftfahrer. Es laufen 11 LKW, darunter ein 4-Achser, ein Hakenabroller (3-Achser), vier Hängerzüge (3-Achs-Kipper mit Anhänger) und fünf Sattelzugmaschinen. Auch sämtliche Baumaschinen, wie Radlader, Mobilbagger, Kettenbagger und auch ein Motorgrader gehören zum Maschinenpark.

März 2020

Fahrzeug im WasserFahrzeug
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